Zentrum für Umweltgeschichte (ZUG), Universität für Bodenkultur Wien

Adresse
Schottenfeldgasse 29
1070 Wien
http://www.umweltgeschichte.aau.at/

Kontaktperson
Assoc. Prof. Mag. Dr. Martin Schmid
E-Mail: martin.schmid@aau.at
Telefon: +43 1 5224000 506

Beschreibung der Themenbereiche bzw. Arbeitsfelder

Umweltgeschichte ist ein in Österreich immer noch relativ neues Forschungsfeld, das sich mit der Geschichte von Mensch-Umwelt-Beziehungen in der Vergangenheit beschäftigt. Umwelthistorikerinnen und Umwelthistoriker erforschen, wie Menschen Natur in der Vergangenheit verändert haben und wie diese veränderte Natur auf Menschen wieder zurück gewirkt hat. Umweltgeschichte interessiert sich auch dafür, wie Menschen in der Vergangenheit Natur wahrgenommen und bewertet haben. Das Forschungsfeld ist interdisziplinär, hier kooperieren Forscherinnen und Forscher aus der Geschichtswissenschaft mit anderen Sozial- und NaturwissenschaftlerInnen wie Ökologie. Umweltgeschichte fragt nach den historischen Wurzeln heutiger Umweltprobleme wie Klimawandel, Energiewende und Ressourcenknappheit.

Forschungsprojekte des Zentrums für Umweltgeschichte widmen sich u.a. Themen wie: Umweltgeschichte der Donau, Umweltgeschichte Wiens, Umwelt und Krieg in der Vergangenheit, nachhaltige Landwirtschaft, Umweltgeschichte des Tourismus u.v.a.

Links und Materialien

>> ZUG Materialien zur Umweltgeschichte Österreichs
>> ZUG Schulmaterialien für Lehrpersonen und Schüler/innen

Ausmaß und Art der Unterstützung, die geboten werden kann

  • persönliche Beratung
  • Besuche bei uns am Institut
  • Einblicke in die Arbeit und Aktivitäten des Instituts

Unser konkreter Beitrag und unsere Unterstützungsleistungen sind je nach Bedarf und Begeisterung für ein Thema auch gemeinsam gestaltbar.

Schlüsselwörter
Umweltgeschichte, Donau, Wien, Wald, Industrialisierung, Umweltverschmutzung, Österreichische Flusslandschaften

 

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Ausmaß und Art der Unterstützung liegen im Ermessen der jeweiligen Institution und werden in der Datenbank beschrieben. Da die Kapazitäten begrenzt sind, kannst du dich nicht darauf verlassen, dass du die Unterstützung auch wirklich bekommst. Am besten gleich anfragen, sobald du weißt, was für Unterstützung du suchst.

Die Zusammenarbeit mit einer Partnerinstitution ist ein Angebot, sie ist für die Erstellung deiner VWA nicht verpflichtend! Keinesfalls ersetzt die Partnerinstitution deine Betreuungsperson, sie kann jedoch in verschiedene Phasen der VWA-Erstellung eingebunden werden. Die Mitbetreuung sollte dokumentiert werden, z. B durch eine Beilage einer Bestätigung der Partnerinstitution zum Begleitprotokoll des Schülers bzw. der Schülerin.

Eine passende Partnerinstitution findest du über die Themen- oder Adresssuche. Den Kontakt stellst du über die angegebene Kontaktperson ganz einfach selbst her.

Hinweis: Kooperationen mit Partnerinstitutionen sind nicht von der Schülerunfallversicherung umfasst und unterliegen auch nicht der Amtshaftung.