Museum der Moderne Salzburg

Adresse
Wiener Philharmoniker Gasse 9
5020 Salzburg
http://www.museumdermoderne.at/

Kontaktperson
Martina Pohn
E-Mail: martina.pohn@mdmsalzburg.at
Telefon: 0662 842220 351

Beschreibung der Themenbereiche bzw. Arbeitsfelder

Das Museum der Moderne Salzburg besteht aus zwei Häusern an zwei spektakulären Standorten:

  1. Das Museum der Moderne Rupertinum – ein barockes Haus für neue künstlerische Konzepte mitten in der Altstadt.
    Das Museum der Moderne Salzburg sieht seine Aufgabe in der Pflege und Vermittlung von moderner und zeitgenössischer bildender Kunst. Die Ausstellungen und Aktivitäten beider Häuser akzentuieren die Bedeutung von Kunst in der heutigen Gesellschaft und bieten ein breites Spektrum für die vertiefende Auseinandersetzung mit künstlerischen Positionen sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für ein internationales Kulturpublikum. Die Basis dafür ist die Pflege und stete Vergrößerung der bestehenden umfangreichen Sammlung mit ihrem Schwerpunkt im Bereich des figurativen Menschenbildes durch Ankäufe, sowie deren Erweiterung durch Schenkungen und Dauerleihgaben. Neben der Präsentation internationaler Positionen ist das Museum der Moderne Salzburg auch eine Plattform, die Vertreter der österreichischen Kunstszene würdigt und in einen überregionalen Kontext stellt. Vorrangiges Ziel ist, eine zeitgemäße Kunstvermittlung anzubieten, die im Rahmen von Führungen, Künstlergesprächen und Diskussionsrunden den Horizont in Richtung Moderne erweitert und bereits die Jüngsten für zeitgenössische Kunst begeistert.
     
  2. Das Museum der Moderne Mönchsberg – moderne Kunst in einem zeitgenössischem Rahmen auf dem Mönchsberg.
    Die Idee zur Gründung eines Museums für moderne Kunst und der Sammlung geht auf die Initiative des Salzburger Kunsthändlers Friedrich Welz zurück, der einen großen Teil seiner privaten Sammlung dem Land Salzburg übereignete. Durch seine persönliche Freundschaft mit Oskar Kokoschka gelangte so ein beträchtliches Konvolut von Arbeiten des großen österreichischen Expressionisten in die Sammlung Rupertinum.

1983 wurde das Rupertinum als Salzburger Museum für moderne Kunst und Graphische Sammlung der Öffentlichkeit übergeben. Der Gründungsdirektor, Otto Breicha, integrierte am Haus auch die Österreichische Fotogalerie als bedeutendste Sammlung zeitgenössischer österreichischer Fotografie.

Im Oktober 2004 wurde mit der Eröffnung des Museum der Moderne auf dem Mönchsberg auch die ehemalige Landessammlung Rupertinum in das neue Konzept des gemeinsamen Museum der Moderne Salzburg integriert. Seit Jänner 2006 ist Toni Stooss Direktor des Museum der Moderne Salzburg.

Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche um das beinahe Zehnfache der ursprünglichen räumlichen Möglichkeiten und der Ausrichtung der Programme auf zwei Häuser hat sich auch der Anspruch im Bereich der Ausstellungen und der Sammeltätigkeit auf internationale Standards verändert. Aus dem lokalen Museum im stilvollen Altstadthaus mit feinen Ausstellungen meist von graphischen Werken der Klassischen Moderne wurde eine international aufsehenerregende Institution mit großzügigen Räumen und Präsentationsmöglichkeiten für große Formate, installative Arbeiten, Medienkunst und umfangreiche Sammlungsquerschnitte.

Links und Materialien

www.museumdermoderne.at/ueber-uns/standorte-einrichtungen/

Ausmaß und Art der Unterstützung, die geboten werden kann

  • persönliche Beratung von bis zu 10 Schüler/innen im Jahr
  • Workshops zu laufenden Ausstellungen (minimaler Unkostenbeitrag von etwa €2.-/Schüler/in)
  • Spezialführungen zu bestimmten Themenbereichen
  • evtl. Einbindung in ein kleines Projekt (Erstellen einer Hands-On-Station für Kinder im Museum, passend zu einer aktuellen Ausstellung)

Schlüsselwörter
Museum, Kunstvermittlung, Moderne Kunst, Zeitgenössische Kunst, Fotografie, Malerei, Plastik, Installation, Performancekunst, Videokunst, Research, Forschung, Sammeln, Ausstellung, Ausstellen

 

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Ausmaß und Art der Unterstützung liegen im Ermessen der jeweiligen Institution und werden in der Datenbank beschrieben. Da die Kapazitäten begrenzt sind, kannst du dich nicht darauf verlassen, dass du die Unterstützung auch wirklich bekommst. Am besten gleich anfragen, sobald du weißt, was für Unterstützung du suchst.

Die Zusammenarbeit mit einer Partnerinstitution ist ein Angebot, sie ist für die Erstellung deiner VWA nicht verpflichtend! Keinesfalls ersetzt die Partnerinstitution deine Betreuungsperson, sie kann jedoch in verschiedene Phasen der VWA-Erstellung eingebunden werden. Die Mitbetreuung sollte dokumentiert werden, z. B durch eine Beilage einer Bestätigung der Partnerinstitution zum Begleitprotokoll des Schülers bzw. der Schülerin.

Eine passende Partnerinstitution findest du über die Themen- oder Adresssuche. Den Kontakt stellst du über die angegebene Kontaktperson ganz einfach selbst her.

Hinweis: Kooperationen mit Partnerinstitutionen sind nicht von der Schülerunfallversicherung umfasst und unterliegen auch nicht der Amtshaftung.