Department Kunststofftechnik, Montanuniversität Leoben

Adresse
Otto Glöckel-Straße 2
8700 Leoben
www.kunststofftechnik.at

Kontaktperson
Mag. Andreas Pompenig
E-Mail: andreas.pompenig@unileoben.ac.at
Telefon: +43 3842 402 - 2118

Beschreibung der Themenbereiche bzw. Arbeitsfelder

Lehrstuhl für Chemie der Kunststoffe:
Photochemie von Polymeren, Oberflächen- und Grenzflächenfunktionalisierung, Molekulare Charakterisierung von Kunststoffen und Polymeren, Christian Doppler Labor für funktionelle Druckertinten auf Polymerbasis

Lehrstuhl für Verarbeitung von Verbundwerkstoffen:
Leichtbau, Faserverstärkte Kunststoffe, CFK, Verarbeitungstechnik

Lehrstuhl für Kunststoffverarbeitung:
Spritzgießen, Extrusion, Compoundieren, Simulation, Stoffdatenbestimmung

Lehrstuhl für Spritzgießen von Kunststoffen:
Bauteilentwicklung, Spritzgießcompoundieren und Materialentwicklung, Elastomerspritzgießen, Variothermes Spritzgießen, Expansionsspritzgießen, Oberflächenstrukturen von Spritzgießteilen, Benetzungsverhalten von Polymerschmelzen, Reibung und Verschleiß in der Kunststoffverarbeitung

Lehrstuhl für Werkstoffkunde und Prüfung der Kunststoffe:
Morphologie polymerer Werkstoffe, Mechanisches Verhalten von Kunst- und Verbundwerkstoffen unter komplexen Beanspruchungsbedingungen, Werkstoffauswahl für kunststofftechnische Strukturanwendungen, Werkstofffunktionalisierung

Links und Materialien

Kunststofftechnikbibliothek, Unterlagen zu verschiedenen kunststoffrelevanten Themen

Ausmaß und Art der Unterstützung, die geboten werden kann

  • Persönliche Beratung
  •  Laborführungen
  • Workshops für kleine Gruppen
  • Praktische Übungen

Schlüsselwörter
Photochemie, Lithografie, UV-Vernetzung, Naturkautschuk, Photoreaktive Polymere, Kunststoff-Analytik, Inkjet Druckertinten, Oberflächenmodifizierung, Automobil, Luftfahrt, Sport und Freizeit, Sensorik und Aktorik in Spritzguss-Werkzeugen, Qualitätskonzepte für das Spritzgießen, mikro- und nanostrukturierte Oberflächen, Hochtemperatur-Thermoplaste, Mehrkomponentenspritzguss, Mehrschichtextrusion, Schäumen, konisch gleichlaufender Doppelschneckenextruder, Berechnung von Extrusionsschnecken, Polymerpapier aus nachwachsenden Rohstoffen, Aktive Kunststoffverpackungen für Lebensmittel, In-line-Charakterisierung von Nano-Compounds mittels NIR, Prozess- und Bauteiloptimierung durch Spritzguss-Simulation, Auslegung von Schnecken, Düsen und Mischern, Einfluss von Stoffdaten auf Simulationsergebnisse, rheologische und thermodynamische Stoffdaten für FEM-Simulationen, Anwendung von Maschinenrheometern, Rheologie von hochgefüllten Polymersystemen, Bauteilentwicklung, Spritzgießcompoundieren und Materialentwicklung Elastomerspritzgießen und dessen Simulation, Variothermes Spritzgießen, Expansionsspritzgießen, Oberflächenstrukturen von Spritzgießteilen, Benetzungsverhalten von Polymerschmelzen, Reibung und Verschleiß in der Kunststoffverarbeitung, Spektroskopie, Mikroskopie, Thermoanalyse, Röntgenanalyse, Mechanisches Verhalten von Kunst- und Verbundwerkstoffen unter komplexen Beanspruchungsbedingungen,Werkstoffauswahl für kunststofftechnische Strukturanwendungen, Rohrwerkstoffe, technische gefüllte und ungefüllte Thermoplaste, Hochleistungsverbundwerkstoffe, Werkstofffunktionalisierung

 

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Ausmaß und Art der Unterstützung liegen im Ermessen der jeweiligen Institution und werden in der Datenbank beschrieben. Da die Kapazitäten begrenzt sind, kannst du dich nicht darauf verlassen, dass du die Unterstützung auch wirklich bekommst. Am besten gleich anfragen, sobald du weißt, was für Unterstützung du suchst.

Die Zusammenarbeit mit einer Partnerinstitution ist ein Angebot, sie ist für die Erstellung deiner VWA nicht verpflichtend! Keinesfalls ersetzt die Partnerinstitution deine Betreuungsperson, sie kann jedoch in verschiedene Phasen der VWA-Erstellung eingebunden werden. Die Mitbetreuung sollte dokumentiert werden, z. B durch eine Beilage einer Bestätigung der Partnerinstitution zum Begleitprotokoll des Schülers bzw. der Schülerin.

Eine passende Partnerinstitution findest du über die Themen- oder Adresssuche. Den Kontakt stellst du über die angegebene Kontaktperson ganz einfach selbst her.

Hinweis: Kooperationen mit Partnerinstitutionen sind nicht von der Schülerunfallversicherung umfasst und unterliegen auch nicht der Amtshaftung.